Werte schaffen, Zukunft gestalten, Wohlstand sichern.
Liebe Mitglieder, Partner, Förderer und Freunde von infpro,
das Institut für Produktionserhaltung freut sich, zwei renommierte Organisationen als neue Partner begrüßen zu dürfen: das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft e.V. (ifaa) und den Verband der Metall- und Elektroindustrie Baden-Württemberg (Südwestmetall).
Das ifaa bringt jahrzehntelange Erfahrung in der praxisnahen Forschung zu Arbeitswissenschaft, Ergonomie und Digitalisierung mit. Es unterstützt Unternehmen dabei, Arbeitsplätze so zu gestalten, dass sie produktiver und gesünder für die Mitarbeitenden sind – ein entscheidender Faktor für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in einer sich wandelnden Arbeitswelt.
Südwestmetall vertritt die Interessen der Metall- und Elektroindustrie in Baden-Württemberg, einer der zentralen Branchen für Deutschlands industrielle Stärke. Der Verband setzt sich für zukunftsorientierte Arbeitsmodelle, faire Arbeitsbedingungen und eine nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit in einer zunehmend digitalisierten Welt ein.
Durch die neuen Partnerschaften wird das Institut für Produktionserhaltung in seiner Position gestärkt. Die Expertise dieser beiden Organisationen wird es ermöglichen, innovative Lösungen für die aktuellen Herausforderungen der Industriearbeit zu entwickeln und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas zu sichern. Die Zusammenarbeit mit dem ifaa und Südwestmetall ermöglicht es, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen und die Ziele des Instituts in puncto Produktionssicherung, Effizienz und Zukunftsfähigkeit der Arbeit noch wirkungsvoller zu verfolgen – umso mehr, um den Produktionsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken.
Wir freuen uns sehr, mit dem ifaa und Südwestmetall zwei hochkarätige Partner an unserer Seite zu haben. Gemeinsam können wir die drängenden Fragen der Zukunft der Arbeit angehen und den Wandel der Industrie aktiv mitgestalten. Diese Zusammenarbeit ist ein bedeutender Schritt, um die Wettbewerbsfähigkeit der Produktion in Deutschland zu sichern und weiter auszubauen. Gleichzeitig wird unsere Arbeit durch diese Partnerschaften bestärkt, unsere Ziele noch ambitionierter zu verfolgen, um den Produktionsstandort Deutschland nachhaltig zu stärken.
Unternehmen, Organisationen, Einrichtungen oder Verbände, die unsere Ziele teilen und sich – wie wir – für den Erhalt und die Stärkung der Produktion in Deutschland einsetzen, sind herzlich eingeladen, sich einzubringen und im Rahmen der Partnerschaft aktiv mitzuwirken.
Klaus Weßing
Vorstandsvorsitzender des Instituts für Produktionserhaltung
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