Wie Manager unvorhersehbare Ereignisse besser bewältigen können.

 Ein Beitrag von Klaus Weßing.

In einer Welt, in der der Wandel die einzige Konstante ist, werden Unternehmen häufig mit Szenarien konfrontiert, die ihre Widerstands- und Anpassungsfähigkeit auf die Probe stellen. Unvorhersehbare Ereignisse – von Naturkatastrophen über globale Pandemien bis hin zu Cyberangriffen – können den Geschäftsbetrieb stören, die finanzielle Stabilität bedrohen und die Existenz eines Unternehmens gefährden. Hier wird die Geschäftskontinuitätsplanung (Business Continuity Planning, BCP) zu einem entscheidenden Faktor, um sicherzustellen, dass Unternehmen nicht nur Widrigkeiten standhalten, sondern gestärkt daraus hervorgehen.

Unvorhersehbare Ereignisse sind Ereignisse, die plötzlich und ohne Vorwarnung auftreten und erhebliche Auswirkungen auf Einzelpersonen, Unternehmen oder Gesellschaften haben können. Sie zeichnen sich durch ihre Unvorhersehbarkeit, die Schwierigkeit, sie zu kontrollieren oder zu beeinflussen, und ihre potenziell weitreichenden Folgen aus. Nachfolgend einige wesentliche Merkmale und Beispiele:

1. Unvorhersehbarkeit: Unvorhersehbare Ereignisse lassen sich mit bestehenden Modellen oder historischen Daten nicht genau vorhersagen. Diese Ereignisse treten oft unerwartet auf und können traditionelle Planungs- und Prognosemethoden überfordern.

2. Plötzliche und drastische Änderungen: Solche Ereignisse führen oft zu abrupten und tiefgreifenden Veränderungen in der Umwelt, die schnelle und entschlossene Reaktionen erfordern.

3. Breites Wirkungsspektrum: Die Auswirkungen unvorhersehbarer Ereignisse können weitreichend sein und viele Lebensbereiche betreffen, von Wirtschaft und Politik bis hin zu sozialen und ökologischen Systemen.

Wie kann man damit umgehen, was müssen Manager beachten?

Hier sind einige Strategien und Ansätze, die Führungskräfte berücksichtigen sollten:

1. Förderung von Agilität und Flexibilität
Agilität ist entscheidend, um auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren zu können. Dazu gehört die Einführung agiler Methoden wie regelmäßige Feedbackschleifen, iterative Bewertungen und datengestützte Entscheidungsfindung. Agile Praktiken ermöglichen es Teams, flexibel zu bleiben und sich schnell an neue Situationen anzupassen (Handelsblatt Management Campus). Darüber hinaus sollten Unternehmen darauf achten, flexible Arbeitsmodelle und hybride Teams zu fördern, um den Anforderungen einer sich ständig verändernden Arbeitswelt gerecht zu werden (Handelsblatt).

2. Psychische Sicherheit und Resilienz stärken
Es ist wichtig, ein Umfeld zu schaffen, in dem Mitarbeiter Fehler machen können, ohne negative Konsequenzen befürchten zu müssen. Dies fördert eine Kultur des gemeinsamen Lernens und der kontinuierlichen Verbesserung. Führungskräfte müssen psychologische Sicherheit bieten, damit ihre Teams innovativ und risikobereit bleiben. Darüber hinaus sollte die Resilienz der Mitarbeiter gefördert werden, indem sie darin unterstützt werden, mit Unsicherheiten umzugehen und Veränderungen als neue Normalität zu akzeptieren (Handelsblatt Management Campus).

3. Vorausschauende Planung und Szenarienentwicklung
Um auf verschiedene Eventualitäten vorbereitet zu sein, sind eine proaktive Vorausschau und die Entwicklung von Szenarien unerlässlich. Unternehmen sollten Frühwarnsysteme implementieren, um potenzielle Krisen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen ergreifen zu können. Dazu gehört auch die regelmäßige Überprüfung und Anpassung von Geschäftsprozessen und IT-Systemen, um sicherzustellen, dass sie den aktuellen Anforderungen entsprechen (Handelsblatt Live).

4. Innovative Werkzeuge und Methoden einsetzen
Der Einsatz moderner Technologien und Plattformen kann dazu beitragen, Prozesse effizienter zu gestalten und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu verbessern. Beispielsweise kann der Einsatz der 3DEXPERIENCE-Plattform helfen, Betriebskosten zu senken und gleichzeitig eine modulare Systemarchitektur zu entwickeln, die sowohl Innovationen als auch die Integration bestehender Systeme ermöglicht (Handelsblatt Live).

5) Empathische und transparente Führung
In der Krise ist ein empathischer Führungsstil entscheidend. Führungskräfte sollten transparent kommunizieren und ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aktiv in Entscheidungsprozesse einbinden. Das schafft Vertrauen und fördert die Zusammenarbeit im Team. Ein empathischer Umgang hilft auch, die Balance zwischen beruflichen Anforderungen und persönlichen Herausforderungen wie Home-Office und Homeschooling besser zu meistern (Handelsblatt E-Paper).

6. Strategisches Denken fördern
Führungskräfte sollten strategisches Denken in ihren Teams fördern, indem sie das große Ganze im Blick behalten und aufkommende Trends und Veränderungen in der Branche berücksichtigen. Dies hilft, Chancen zu erkennen und das Unternehmen langfristig erfolgreich zu positionieren (Harvard Business Publishing).

Unvorhersehbare Ereignisse sind unvermeidlich, aber mit den richtigen Strategien können Manager ihre Unternehmen widerstandsfähig und anpassungsfähig machen. Agilität, psychologische Sicherheit, proaktive Planung, moderne Technologien und empathische Führung sind Schlüsselkomponenten, um in unsicheren Zeiten erfolgreich zu sein. Durch die Integration dieser Ansätze können Führungskräfte nicht nur besser auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren, sondern auch eine Kultur des kontinuierlichen Lernens und der Innovation fördern.

Unternehmen müssen in der Lage sein, schnell auf Veränderungen zu reagieren, indem sie robuste Risikomanagement- und Szenarioplanungsstrategien implementieren. Die Investition in digitale Technologien, die Verbesserung der Lieferkettentransparenz und die Entwicklung eines resilienten Talentpools sind entscheidende Faktoren, um die Widerstandsfähigkeit zu stärken und gestärkt aus Krisen hervorzugehen, das betonen auch die großen Beratungsunternehmen.

McKinsey hebt hervor, dass unvorhersehbare Ereignisse wie die COVID-19-Pandemie, geopolitische Konflikte und Lieferkettenunterbrechungen die Widerstandsfähigkeit von Unternehmen stark auf die Probe stellen. Die Unternehmensberatung betont die Bedeutung von Szenarioplanung, Risikomanagement und der Etablierung von Frühwarnsystemen. Ein Beispiel ist die Kategorisierung von Risiken in “Black Swans” (unvorhersehbare, schwerwiegende Ereignisse) und “Gray Rhinos” (vorhersehbare, aber oft ignorierte Risiken) und die Notwendigkeit, auf beide vorbereitet zu sein (McKinsey & Company) (McKinsey & Company). Zudem betonen sie die Rolle von digitalen Tools zur Verbesserung der Lieferkettentransparenz und die Implementierung von Dual-Sourcing-Strategien zur Stärkung der Resilienz.

Boston Consulting Group (BCG)
BCG betont die Bedeutung von Flexibilität und Agilität in der Unternehmensführung. Sie empfehlen, dass Unternehmen kontinuierlich ihre Geschäftsmodelle überdenken und anpassen sollten, um auf plötzliche Veränderungen reagieren zu können. Dazu gehört auch die Diversifikation der Lieferketten und die Investition in digitale Technologien, um die Entscheidungsfindung zu verbessern und schneller auf Marktveränderungen reagieren zu können. BCG hebt auch die Notwendigkeit hervor, in die Entwicklung von Talenten zu investieren, um sicherzustellen, dass Unternehmen die Fähigkeiten besitzen, um in einem unsicheren Umfeld erfolgreich zu sein.

Accenture
Accenture legt den Fokus auf die Nutzung fortschrittlicher Analytik und künstlicher Intelligenz, um unvorhersehbare Ereignisse besser vorhersehen und darauf reagieren zu können. Sie betonen die Wichtigkeit einer robusten digitalen Infrastruktur, die es Unternehmen ermöglicht, Daten in Echtzeit zu analysieren und fundierte Entscheidungen zu treffen. Accenture empfiehlt auch die Implementierung flexibler Arbeitsmodelle und die Schaffung einer Unternehmenskultur, die Innovation und schnelle Anpassung fördert.

Deloitte
Deloitte unterstreicht die Bedeutung eines umfassenden Business Continuity Plans (BCP). Sie empfehlen regelmäßige Risikoanalysen und Simulationen, um sicherzustellen, dass Unternehmen auf verschiedene Krisenszenarien vorbereitet sind. Deloitte betont auch die Notwendigkeit eines integrierten Krisenmanagement-Teams und transparenter Kommunikationsstrategien, um während einer Krise schnell und effektiv handeln zu können. Ein Beispiel ist die Reaktion auf Cyberangriffe, wo Deloitte die Bedeutung von Cybersicherheitsstrategien und regelmäßigen Sicherheitsüberprüfungen hervorhebt.

 

Beispiele unvorhersehbarer Ereignisse

Ereignis: Ein verheerender Hurrikan der Kategorie 5 traf die USA im August 2024, was zu weitreichenden Zerstörungen und Vertreibungen führte.

Beispiel und Reaktion: Amazon, unter der Leitung von CEO Andy Jassy, reagierte schnell, indem das Unternehmen seine logistischen Abläufe umstrukturierte, um sicherzustellen, dass Lieferungen in betroffene Gebiete weiterhin möglich waren. Amazon setzte auf alternative Lieferwege und verstärkte den Einsatz von Drohnen und autonomen Fahrzeugen in den betroffenen Regionen. Zudem wurden finanzielle Hilfen und Unterstützung für die betroffenen Mitarbeiter bereitgestellt.
Geopolitische Instabilität:

Geopolitisches Ereignis: Erhöhte Spannungen im Nahen Osten, insbesondere die Eskalation des Konflikts zwischen Israel und Iran, die globale Ölpreise und Lieferketten beeinträchtigten.

Beispiel und Reaktion: Der Ölkonzern BP, unter der Führung von CEO Bernard Looney, erhöhte seine Investitionen in erneuerbare Energien und alternative Energiequellen, um die Abhängigkeit von Öl aus dem Nahen Osten zu verringern. BP intensivierte auch die Zusammenarbeit mit anderen Energieunternehmen und Regierungen, um die Energieversorgung zu diversifizieren und widerstandsfähiger gegenüber geopolitischen Risiken zu machen.
Politische und soziale Unruhen:

Politisches Ereignis: Politische Instabilität und Proteste in den USA im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen 2024.

Beispiel und Reaktion: Starbucks, geleitet von CEO Laxman Narasimhan, setzte verstärkt auf soziale Verantwortung und unterstützte lokale Gemeinschaften durch Programme zur Förderung des sozialen Zusammenhalts. Starbucks ermöglichte flexible Arbeitsmodelle und bot psychologische Unterstützung für Mitarbeiter an, die von den Unruhen betroffen waren. Zudem wurden Initiativen zur Förderung des Dialogs und der Versöhnung innerhalb der Gemeinschaften gestartet.

Technologische Störungen:

Schnelle Fortschritte in der Künstlichen Intelligenz (KI) und die Verbreitung von Desinformationen, die Unternehmen vor Herausforderungen bei der Verwaltung ihres Markenrufs und der Betriebssicherheit stellten.

Beispiel und Reaktion: Facebook (jetzt Meta), unter der Leitung von CEO Mark Zuckerberg, implementierte neue Algorithmen und KI-gesteuerte Tools, um Desinformationen auf der Plattform zu erkennen und zu entfernen. Meta arbeitete eng mit Regierungen und NGOs zusammen, um Standards und Best Practices zur Bekämpfung von Desinformationen zu entwickeln. Außerdem wurden massive Investitionen in Cybersicherheit und Datenschutz getätigt, um die Nutzer besser zu schützen.
Wirtschaftliche Volatilität:

Wirtschaftliche Instabilität und Rezessionsängste in großen Volkswirtschaften wie den USA und China.
Beispiel und Reaktion: Apple, unter der Leitung von CEO Tim Cook, verstärkte seine Bemühungen, neue Märkte zu erschließen und die Produktdiversifikation voranzutreiben. Apple investierte in Forschung und Entwicklung, um innovative Produkte auf den Markt zu bringen, und setzte auf strategische Übernahmen, um seine Marktposition zu stärken. Zudem wurde ein Fokus auf Kosteneffizienz und die Optimierung der Lieferketten gelegt, um wirtschaftliche Unsicherheiten besser zu bewältigen.

Beispiele unvorhersehbarer Ereignisse aus Deutschland

Deutsche Manager bereiten sich intensiv auf unvorhersehbare Ereignisse während des Transformationsprozesses vor. Hier sind einige der Strategien und Ansätze, die aus aktuellen Studien und Berichten hervorgehen:
1. Technologieeinsatz und Datenanalyse: Laut der PwC Global Risk Survey 2023 setzen viele deutsche Unternehmen verstärkt auf Technologie und Datenanalysen, um Risiken besser zu bewältigen. Allerdings befinden sich viele noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Nur 10 % der befragten deutschen Unternehmen haben begonnen, Technologie und vorhandene Daten für das Risikomanagement systematisch zu nutzen, während 34 % technologische Lösungen etabliert, aber noch nicht vollständig optimiert haben. Unternehmen investieren zunehmend in Resilienzinitiativen, wie den Aufbau funktionsübergreifender Resilienz-Teams und die Erweiterung ihres Lieferantennetzwerks, um Geschäftskontinuität zu gewährleisten (PwC).
2. Strategische Resilienz und Unternehmenszweck: Der Transformationskompass des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hebt hervor, dass deutsche Unternehmen sich auf vier Hauptdimensionen konzentrieren: Digitalisierung, Dekarbonisierung, Demografie und internationale Verflechtungen. Diese Transformation erfordert ein konsequentes Handeln und eine klare strategische Ausrichtung. Der Unternehmenszweck wird in den Mittelpunkt der Risikostrategie gestellt, um widerstandsfähiger gegenüber externen Schocks zu sein. Unternehmen wie Siemens und BASF setzen auf nachhaltige und technologiegestützte Lösungen, um ihre langfristigen Ziele zu erreichen (Institut der deutschen Wirtschaft (IW)).
3. Agile Führung und flexible Strukturen: Eine Studie von Bain & Company zeigt, dass deutsche Manager zunehmend auf agile Führungsmethoden und flexible Strukturen setzen. Trotz dieser Entwicklung bleibt das traditionelle Benchmarking ein häufig genutztes Managementinstrument. Dies deutet darauf hin, dass deutsche Führungskräfte eine Mischung aus bewährten und modernen Methoden anwenden, um sich auf unvorhersehbare Ereignisse vorzubereiten und ihre Unternehmen durch Transformationsprozesse zu steuern (mindside).

Black Swan

Definition: Der Begriff “Black Swan” wurde von Nassim Nicholas Taleb geprägt und beschreibt unvorhersehbare, seltene Ereignisse, die erhebliche Auswirkungen haben. Diese Ereignisse sind außerhalb der regulären Erwartungen und haben oft tiefgreifende Konsequenzen. Beispiele für Black Swans sind der 11. September 2001 oder die Finanzkrise 2008 (McKinsey & Company).

Vorbereitung:
1. Frühwarnsysteme: Entwicklung von Frühwarnsystemen zur Erkennung möglicher Anzeichen für ungewöhnliche Ereignisse.
2. Szenarioplanung: Erstellung von verschiedenen Extremszenarien und Planung von Maßnahmen für den Fall ihres Eintretens.
3. Resilienz: Aufbau von organisatorischer Resilienz durch Diversifikation von Lieferketten und Ressourcen.
4. Krisenmanagement-Teams: Bildung spezialisierter Teams, die im Falle eines Black Swan-Ereignisses schnell handeln können.

Grey Rhinos

Definition: Der Begriff “Gray Rhino” wurde von Michele Wucker geprägt und beschreibt hochwahrscheinliche, sichtbare Bedrohungen, die jedoch oft ignoriert werden, bis sie eine Krise verursachen. Beispiele hierfür sind Klimawandel, politische Instabilität oder wirtschaftliche Ungleichheit.

Vorbereitung:
1. Risikobewertung: Regelmäßige Durchführung von umfassenden Risikobewertungen, um potenzielle Gray Rhinos zu identifizieren.
2. Strategische Planung: Entwicklung und Umsetzung langfristiger Strategien zur Bewältigung dieser Risiken.
3. Stakeholder-Engagement: Zusammenarbeit mit internen und externen Stakeholdern, um Bewusstsein zu schaffen und gemeinsame Lösungsansätze zu entwickeln.
4. Monitoring: Kontinuierliches Monitoring und Anpassung der Strategien basierend auf neuen Erkenntnissen und Entwicklungen.

Vorbereitung auf Black Swans and Gray Rhinos

Beispiel: COVID-19-Pandemie

  • Frühwarnsysteme: Viele Unternehmen haben ihre Investitionen in Gesundheits- und Sicherheitsprotokolle erhöht und Frühwarnsysteme zur Überwachung globaler Gesundheitsbedrohungen implementiert.
  • Szenarioplanung: Unternehmen wie Pfizer entwickelten Notfallpläne für den Fall einer Pandemie, die die schnelle Anpassung ihrer Produktionslinien und Lieferketten ermöglichten​ (McKinsey & Company).
  • Resilienz: Technologiekonzerne wie Intel haben ihre Produktions- und Lieferkettenstrukturen diversifiziert, um die Auswirkungen von Störungen zu minimieren​ (McKinsey & Company).

Vorbereitung auf Gray Rhinos

Beispiel: Klimawandel

  • Risikobewertung: Unternehmen in der Automobilindustrie, wie Volkswagen, führen regelmäßige Bewertungen durch, um die Risiken des Klimawandels auf ihre Produktion und Lieferketten zu bewerten.
  • Strategische Planung: Viele Unternehmen investieren in nachhaltige Technologien und Produktionsmethoden, um langfristig resilient gegenüber den Auswirkungen des Klimawandels zu sein.
  • Stakeholder-Engagement: Firmen wie Unilever arbeiten eng mit Regierungen und NGOs zusammen, um gemeinschaftliche Lösungen für den Klimawandel zu entwickeln.
  • Monitoring: Regelmäßige Überwachung von Umweltfaktoren und Anpassung der Geschäftsstrategien basierend auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen.

Fazit

Sowohl Black Swans als auch Gray Rhinos stellen erhebliche Herausforderungen für Unternehmen dar. Die Vorbereitung auf solche Ereignisse erfordert proaktive Maßnahmen, umfassende Planung und kontinuierliche Anpassung. Durch die Implementierung von Frühwarnsystemen, Risikobewertungen und strategischen Planungen können Manager sicherstellen, dass ihre Unternehmen widerstandsfähig gegenüber unvorhersehbaren und wahrscheinlichen Bedrohungen sind

Bild: erstellt mit (c) DALL-E von OpenAI.

Klaus Weßing

Vorstandsvorsitzender des Instituts für Produktionserhaltung e.V.

 

 

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